Schreckensnacht Am Blackriver Koloriert Westernklassiker Auf Deutsch.
Schreckensnacht am Black River - Jim und Buddy beschließen, ihrem Freund Tater-bug zu folgen, der sie für einen anderen Job verlassen hat. Kaum sind sie angekommen, wird Tater-bug in den Rücken geschossen. Jim verdächtigt Joe Weller, hat aber keine Beweise.
Schreckensnacht am Black River (1932)
Regisseur: B. Reeves Eason
Drehbuch: Bennett Cohen
Schauspieler: Ken Maynard, Tarzan, Ruth Hiatt
Genre: Western
Land: Vereinigte Staaten
Sprache: Deutsch
Auch bekannt als: Sunset Trail
Erscheinungsdatum: 7. Januar 1932 (USA)
Handlung:
Zusammen mit seinem Partner Taterbug Watson reitet Jim Brandon zur Rettung von Molly Mason und ihrem Bruder Buddy, die gegen den Widerstand des betrügerischen Bankiers Silas Weller, der den wertvollen Besitz für sich beansprucht und Handlanger angeheuert hat, um die Cowboys der Masons zu vertreiben oder zu töten, eine Rinderfarm betreiben müssen. Die Dinge wenden sich zum Guten für die Masons, als Jim und Taterbug eintreffen. Jim wartet nicht darauf, dass Wellers Schergen in die Ranch eindringen; er reitet in die feindliche Festung und mischt die Dinge auf.
Rezension:
Warnung: Spoiler
"Dieser frühe Western von Ken Maynard aus den 1930er Jahren hat eher einen Kuriositätswert als alles andere. Die diffuse Qualität der Aufnahmen deutet darauf hin, dass die Kamera in einer schalldichten Kabine untergebracht war - ein Hinweis, der durch die Tatsache bestätigt wird, dass die Kamerabewegung auf leichte Schwenks beschränkt ist. Die Musik beschränkt sich auf den Vor- und Abspann, und die Soundeffekte sind dürftig. Es wurde kein Versuch unternommen, Soundeffekte und Dialogspuren zu mischen, denn alle Dialoge wurden auf einer einzigen Spur ohne Überschneidungen aufgenommen. Diese Einschränkungen verleihen dem Film einen eher primitiven Eindruck, der durch die flachen Aufnahmen und die tristen Kulissen noch verstärkt wird.
Mit seiner schwerfälligen Kamera belastet, kann B. Reeves Eason wenig mit der Regie anfangen. Eason, der sich später auf das Drehen von Actionsequenzen für Big-Budget-Spektakel spezialisieren sollte, zeigt in diesem Film nichts von seinem Talent. Die Actionsequenzen sind hier schlecht inszeniert. Er greift sogar auf das faule Mittel zurück, den kulminierenden Faustkampf zu beschleunigen, um ihm ein wenig Punch zu verleihen - mit bedauerlichem Misserfolg.
Selbst für Z-Grade-Verhältnisse sind die Nebendarsteller zweitklassig. Ruth Hiatt ist besonders schlecht. Und ich bin kein Fan von Frank Rice. Zugegeben, er hat ein gutes Motiv, Maynard die Bühne zu entreißen, aber ich werde trotzdem nicht mit ihm warm. Maynard selbst zeigt hier eine sehr angenehme Persönlichkeit. Und man muss zugeben, dass das Drehbuch und die Regie trotz aller Mängel genügend Tempo haben, um den Film für Maynards treue Fans zu vermitteln, die bereit sind, über die vielen Schwächen des Films hinwegzusehen."
- geschrieben von "JohnHowardReid" auf IMDb.com
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Schreckensnacht am Black River (1932)
Regisseur: B. Reeves Eason
Drehbuch: Bennett Cohen
Schauspieler: Ken Maynard, Tarzan, Ruth Hiatt
Genre: Western
Land: Vereinigte Staaten
Sprache: Deutsch
Auch bekannt als: Sunset Trail
Erscheinungsdatum: 7. Januar 1932 (USA)
Handlung:
Zusammen mit seinem Partner Taterbug Watson reitet Jim Brandon zur Rettung von Molly Mason und ihrem Bruder Buddy, die gegen den Widerstand des betrügerischen Bankiers Silas Weller, der den wertvollen Besitz für sich beansprucht und Handlanger angeheuert hat, um die Cowboys der Masons zu vertreiben oder zu töten, eine Rinderfarm betreiben müssen. Die Dinge wenden sich zum Guten für die Masons, als Jim und Taterbug eintreffen. Jim wartet nicht darauf, dass Wellers Schergen in die Ranch eindringen; er reitet in die feindliche Festung und mischt die Dinge auf.
Rezension:
Warnung: Spoiler
"Dieser frühe Western von Ken Maynard aus den 1930er Jahren hat eher einen Kuriositätswert als alles andere. Die diffuse Qualität der Aufnahmen deutet darauf hin, dass die Kamera in einer schalldichten Kabine untergebracht war - ein Hinweis, der durch die Tatsache bestätigt wird, dass die Kamerabewegung auf leichte Schwenks beschränkt ist. Die Musik beschränkt sich auf den Vor- und Abspann, und die Soundeffekte sind dürftig. Es wurde kein Versuch unternommen, Soundeffekte und Dialogspuren zu mischen, denn alle Dialoge wurden auf einer einzigen Spur ohne Überschneidungen aufgenommen. Diese Einschränkungen verleihen dem Film einen eher primitiven Eindruck, der durch die flachen Aufnahmen und die tristen Kulissen noch verstärkt wird.
Mit seiner schwerfälligen Kamera belastet, kann B. Reeves Eason wenig mit der Regie anfangen. Eason, der sich später auf das Drehen von Actionsequenzen für Big-Budget-Spektakel spezialisieren sollte, zeigt in diesem Film nichts von seinem Talent. Die Actionsequenzen sind hier schlecht inszeniert. Er greift sogar auf das faule Mittel zurück, den kulminierenden Faustkampf zu beschleunigen, um ihm ein wenig Punch zu verleihen - mit bedauerlichem Misserfolg.
Selbst für Z-Grade-Verhältnisse sind die Nebendarsteller zweitklassig. Ruth Hiatt ist besonders schlecht. Und ich bin kein Fan von Frank Rice. Zugegeben, er hat ein gutes Motiv, Maynard die Bühne zu entreißen, aber ich werde trotzdem nicht mit ihm warm. Maynard selbst zeigt hier eine sehr angenehme Persönlichkeit. Und man muss zugeben, dass das Drehbuch und die Regie trotz aller Mängel genügend Tempo haben, um den Film für Maynards treue Fans zu vermitteln, die bereit sind, über die vielen Schwächen des Films hinwegzusehen."
- geschrieben von "JohnHowardReid" auf IMDb.com
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